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Die Verschattungs Problematik
und die Lösung von SolarEdge

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Verschattung von Photovoltaikmodulen und deren Konsequenz!

Verschattungsproblematik und die Lösung, Verschattung bei Photovoltaikanlagen und die Folgen.

Verschattung von Modulen ist bei Photovoltaikanlagen ein großes Problem. Auch zeitweilige Teilverschattungen von Solarmodulen sollten nicht unterschätzt werden. Ertragsverluste von bis zu 25 % und mehr sind dabei nicht ungewöhnlich. Bis vor einigen Jahren waren deshalb viele Dächer für die Photovoltaik einfach ungeeignet.


Das ist jetzt anders.

Heute gibt es Systeme, die eine Auswertung der Erträge auf Modulebene erlaubt und somit die verschatteten Module in einem String, nicht mehr den Ertrag der anderen Module beeinflusst. Hierdurch sind Mehrerträge von bis zu 25 % (lt. Hersteller) gegenüber einer normalen Stringanlage bei gleichen Bedingungen möglich.

Wir bieten Ihnen das System der Firma SolarEdge an, durch zusätzliche Leistungsoptimierer und dem dazugehörigen Wechselrichter, kann hiermit ein erheblicher Mehrertrag erwirtschaftet werden.

Die Zeitschrift Photon hat hierzu eine Fallstudie herausgegeben.

“Tatsächlich holt das Gerät in allen Prüfungssituationen mehr Energie aus unserer Testanlage.”

“Bei den Funktionen stimmt einfach alles.”

“Modulmonitoring und automatische Freischaltung der Module erhöhen die technische und betriebswirtschaftliche Anlagensicherheit.”

(PHOTON Magazin, Okt. 2011)


„Überzeugende Vorstellung“ besagt der Titel der Oktober-Ausgabe 2011 des Magazins PHOTON, in welcher es die Testergebnisse des PHOTON-Labors

über den erzielten Mehrertrag mit Leistungsoptimierern von SolarEdge vorstellt. Lesen Sie die untenstehende Zusammenfassung.

Schon vorweg: SolarEdge macht „der Bezeichnung »Leistungsoptimierer« [...] alle Ehre.“


Test:

Die Leistungsoptimierer von SolarEdge sind sowohl auf den Einsatz von SolarEdge Wechselrichtern als auch von fremden Wechselrichtern ausgerichtet. PHOTON entschloss sich daher beide Einsatzmöglichkeiten zu testen und bestätigt:

„Beide Varianten funktionierten in unserem Test einwandfrei.“

Das PHOTON-Labor untersuchte den Mehrertrag von SolarEdge Leistungsoptimierern sowohl unter nicht verschatteten als auch verschatteten Umständen.

Vier üblicherweise in Solaranlagen vorkommende Arten der Teilabschattung wurden simuliert: Horizontale Verschattung, Gauben, Mast und Teilleistung (reduzierte Einstrahlung).

Ergebnisse ohne Teilabschattung:

SolarEdge Leistungsoptimierer erzielten einen Mehrertrag von 1,5 % - 1,7 % ohne jegliche Form der Verschattung.


Ergebnisse mit Teilabschattung:

SolarEdge Leistungsoptimierer erzielten einen Mehrertrag von 34 % und 9,7 % bei horizontaler Verschattung beziehungsweise bei Verschattung durch einen Mast in einer Konfiguration mit einem String.

SolarEdge Leistungsoptimierer erzielten einen Mehrertrag von 11,3 % und 6,3 % bei Verschattung durch einen Mast beziehungsweise durch eine Gaube in

einer Konfiguration mit zwei Strings:


Wirkungsgrad:

PHOTON hat auch den Wirkungsgrad der Leistungsoptimierer gemessen.

Die Messergebnisse zeigen, dass der neue Wirkungsgrad um 1 % höher ist im Vergleich zu seinen Vorgängern.

Durchschnittlich betrug der Wirkungsgrad 98,5 %.

„In etlichen Messsituationen konnte sogar mehr als 99 % festgestellt werden.“


Zusatzfunktionen:

Sicherheit:

Die automatische Freischaltung der Module, die »normally-off«-Funktion, sieht PHOTON als das wohl wichtigste Feature an und hält fest:

„Das Solarsystem stellt damit keine Gefahr bei der Brandbekämpfung dar.“

Überwachung:

Über das SolarEdge Monitoring Portal schreibt PHOTON:

„Defekte Module lassen sich dadurch recht leicht aufspüren – eine Aufgabe, die sonst sehr zeitaufwendig sein kann.“


Installation und Betrieb:

Laut PHOTON ließen sich die Leistungsoptimierer „problemlos installieren“. „Die Leistungsoptimierer von SolarEdge zählen – wenn man das überhaupt so sagen kann - zu den Klassikern in diesem noch jungen Marktsegment und sie sind als eines der wenigen Angebote als Serienprodukt lieferbar.“

Solaredge
Monotoring SolarEdge

Ausschnitt aus dem Monitoring einer SolarEdge-Anlage.

Hier wird ein Modulplan erstellt, der der tatsächlichen Dachbelegung gleicht.

An jedem Modul sind die Ertrags-und Energiewerte ablesbar.

Evtl. schadhafte Module sind sofort erkennbar.